Dienstag, 31. Dezember 2013

Jahresrückblick 2013

Januar:

Mein Lieblingsrezept im Januar waren die Schokoladen & Bananen "Blondies". Außerdem habe ich noch Früchteriegel selbstgemacht und viel genäht.

Februar:


Mein Highlight im Februar war das Shooting mit den zwei lieben Mädels in meinen selbstgenähten Klamotten. Zu sehen sind 2 Leggins, 2 Kleider und 2 Tops (s. Bild). Bei dem Shooting entstanden auch ein paar Highkey Portraits.

März:



Im März habe ich viel gebacken, gekocht und mich von der baldigen Abiturvorbereitung abgelenkt oder erholt. Ich habe euch meine Lieblingsarchitektur gezeigt und meine eigenen Rezepte für veganes "Schnitzel" mit einer Mandel-Pilz-Pfanne und Schokoladen & Cranberry Cookies gezeigt.

April:


Im April habe ich euch hauptsächlich Rezepte für Kleinigkeiten präsentiert die sehr praktisch und lecker zur Prüfungsvorbereitung oder für die Prüfung sind. Für die Osterfeiertage hatte ich außerdem noch eine (roh-)köstliche "Schokoladen & Erdnuss Cremetorte" zubereitet.

Mai:


Im Mai habe ich euch mehrere Rezepte mit Schokolade präsentiert. Den immer wieder sehr gerne gegessenen " Chocolate Chip Cookie Dough Dip und die Schokoladen & Kokos Cookies.

Juni:



Im Juni kurz vor und besondern nach Ende des letzten Schuljahres hatte ich viel Lust mit Geschmacksrichtungen und Kombinationen herumzuprobieren. Dabei entstanden diese Bromwnie Schicht-Küchlein, 4 verschiedene Sorten Muffins und drei verschiedene Sorten Cremes.

Juli:


Im Sommer war ich auf einem Holi und einem Farbgefühle Festival (und den Bericht vom Farbgefühle Festival gibts hier!). Außerdem habe ich meinem Blog ein neues Design verpasst.

August:

Ich habe mich auf meinen Umzug vorbereitet, auf Festivals und Parties das gute Wetter genossen oder verzweifelt Schatten und Wasser gesucht. 

September:

Am ersten Septemberwochenende bin ich umgezogen. In den darauffolgenden Tagen hat mein Praktikum in der Damenschneiderei im Theater angefangen und ich war viel mit nähen und einleben beschäftigt.

Oktober:


Ich habe es endlich mal wieder geschafft euch ein Rezept zu zeigen: eine Erdbee-Banane-Kokos-Crêpe Torte. Zudem habe ich euch noch eine Anleitung für mein neues Design geschrieben.

November:


Die Bilder im November sind vom Stil cleaner als die davor und gefallen mir persönlich besser und gehen auch mehr in die Stilrichtung, in der ich meinen Blog führen möchte! Essen habe ich euch zwar nicht präsentiert, dafür aber einen sehr einfach zu machenden Schlauchschal und eine Anleitung für ein schönes Laptop case. Außerdem habe ich einen persönlichen Text über meine Zukunftspläne und Veränderungen von Berufswünschen, mit dem Titel "Doch nichts "mit Mode"" geschrieben.

Dezember: 



Im ersten Wintermonat habe ich nur ein Rezept für Hot Chocolate for Christmas präsentiert, obwohl ich euch eigentlich noch meinen selbstgenähten Weihnachtskalender und ein paar Nähprojekte zeigen wollte. Von unserem größtenteils veganem Weihnachtsbuffet werde ich euch noch Bilder zeigen.

So endet ein abwechslung- und ereignisreiches Jahr. Ich wünsche allen einen wunderschönen Tag und einen guten Start ins neue Jahr!

Montag, 9. Dezember 2013

Hot Chocolate for Christmas


Zum 2. Advent wollte ich jemanden eine kleine Freude bereiten und da ich schon beim Blick aus dem Fenster frösteln musste, bin ich in die Küche gegangen und habe eine weihnachtliche heiße Schokolade zum Mitnehmen zubereitet. 

Heiße Schokolade für Weihnachten:

* 3 EL brauner Zucker
* 3 EL (süßer) Kakao
* 1/8 TL Zimt
* 70-100g Zartbitter Schokolade

* 500 ml Soja-/ Reisdrink

Alle Zutaten in einem Topf unter ständigem Rühren solange köcheln lassen, bis die ganze Schokolade und der Zucker aufgelöst sind. Die heiße Schokolade abschmecken und nach Belieben noch mehr Zimt oder Vanille dazugeben. 




DE: Leckere und schnell umgesetzte Idee für kalte Wintertage und eine süße Geschenkidee für Weihnachten
Recht günstige Gläser findet ihr u.a. hierhier und hier. Ihr könnt das Rezept natürlich auch für eine kleinere oder größere Portion umrechnen. Ich habe die angegebenen Zutaten mit 500ml Soja-Reismilch zubereitet.
* Wenn ihr die Zutaten wie auf den Bildern schichtet, dann sollte die Portion nur so groß sein, dass sie auf einmal aufgebraucht wird.
* Wenn ihr die Zutaten mischt bevor ihr sie in das Glas füllt, sollte die Schokolade viel kleiner gehackt sein. Dann habt ihr allerdings den Vorteil, das der Beschenkte länger etwas von dem Geschenk hat, da er sie portionsweise zubereiten kann.

Schön als Geschenk sind auch kleine Portionen mit verschiedenen Gewürzen/ Variationen wie Zimt, Vanille, Chili, Marshmallows, Anis, Ingwer, etc.


EN: Delicious and easy to make hot chocolate as a Christmas present or for yourself when it's cold outside. 
You can get some nice preserving glasses here, here and here. I mixed the ingredients you can see on the first picture with 500 ml soya-rice drink. With this amount of liquid you'll get 2-3 servings of hot (and spicy) chocolate.
* If you want to layer the ingredients it's better to use little jars with 1-3 portions in it.
* If you chop the chocolate into little pieces and mix all the dry ingredients before you put them in the glass, you can double or multiply the amount of the ingredients 'till the glass is full. The presentee can make many cups of hot chocolate then. 

A very nice gift idea is preparing several little jars with different variations of hot chocolate. You can replace the cinnamon with vanilla, chili, marshmallows, aniseed, ginger or any spice you or the presentee like.

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