Dienstag, 31. Dezember 2013

Jahresrückblick 2013

Januar:

Mein Lieblingsrezept im Januar waren die Schokoladen & Bananen "Blondies". Außerdem habe ich noch Früchteriegel selbstgemacht und viel genäht.

Februar:


Mein Highlight im Februar war das Shooting mit den zwei lieben Mädels in meinen selbstgenähten Klamotten. Zu sehen sind 2 Leggins, 2 Kleider und 2 Tops (s. Bild). Bei dem Shooting entstanden auch ein paar Highkey Portraits.

März:



Im März habe ich viel gebacken, gekocht und mich von der baldigen Abiturvorbereitung abgelenkt oder erholt. Ich habe euch meine Lieblingsarchitektur gezeigt und meine eigenen Rezepte für veganes "Schnitzel" mit einer Mandel-Pilz-Pfanne und Schokoladen & Cranberry Cookies gezeigt.

April:


Im April habe ich euch hauptsächlich Rezepte für Kleinigkeiten präsentiert die sehr praktisch und lecker zur Prüfungsvorbereitung oder für die Prüfung sind. Für die Osterfeiertage hatte ich außerdem noch eine (roh-)köstliche "Schokoladen & Erdnuss Cremetorte" zubereitet.

Mai:


Im Mai habe ich euch mehrere Rezepte mit Schokolade präsentiert. Den immer wieder sehr gerne gegessenen " Chocolate Chip Cookie Dough Dip und die Schokoladen & Kokos Cookies.

Juni:



Im Juni kurz vor und besondern nach Ende des letzten Schuljahres hatte ich viel Lust mit Geschmacksrichtungen und Kombinationen herumzuprobieren. Dabei entstanden diese Bromwnie Schicht-Küchlein, 4 verschiedene Sorten Muffins und drei verschiedene Sorten Cremes.

Juli:


Im Sommer war ich auf einem Holi und einem Farbgefühle Festival (und den Bericht vom Farbgefühle Festival gibts hier!). Außerdem habe ich meinem Blog ein neues Design verpasst.

August:

Ich habe mich auf meinen Umzug vorbereitet, auf Festivals und Parties das gute Wetter genossen oder verzweifelt Schatten und Wasser gesucht. 

September:

Am ersten Septemberwochenende bin ich umgezogen. In den darauffolgenden Tagen hat mein Praktikum in der Damenschneiderei im Theater angefangen und ich war viel mit nähen und einleben beschäftigt.

Oktober:


Ich habe es endlich mal wieder geschafft euch ein Rezept zu zeigen: eine Erdbee-Banane-Kokos-Crêpe Torte. Zudem habe ich euch noch eine Anleitung für mein neues Design geschrieben.

November:


Die Bilder im November sind vom Stil cleaner als die davor und gefallen mir persönlich besser und gehen auch mehr in die Stilrichtung, in der ich meinen Blog führen möchte! Essen habe ich euch zwar nicht präsentiert, dafür aber einen sehr einfach zu machenden Schlauchschal und eine Anleitung für ein schönes Laptop case. Außerdem habe ich einen persönlichen Text über meine Zukunftspläne und Veränderungen von Berufswünschen, mit dem Titel "Doch nichts "mit Mode"" geschrieben.

Dezember: 



Im ersten Wintermonat habe ich nur ein Rezept für Hot Chocolate for Christmas präsentiert, obwohl ich euch eigentlich noch meinen selbstgenähten Weihnachtskalender und ein paar Nähprojekte zeigen wollte. Von unserem größtenteils veganem Weihnachtsbuffet werde ich euch noch Bilder zeigen.

So endet ein abwechslung- und ereignisreiches Jahr. Ich wünsche allen einen wunderschönen Tag und einen guten Start ins neue Jahr!

Montag, 9. Dezember 2013

Hot Chocolate for Christmas


Zum 2. Advent wollte ich jemanden eine kleine Freude bereiten und da ich schon beim Blick aus dem Fenster frösteln musste, bin ich in die Küche gegangen und habe eine weihnachtliche heiße Schokolade zum Mitnehmen zubereitet. 

Heiße Schokolade für Weihnachten:

* 3 EL brauner Zucker
* 3 EL (süßer) Kakao
* 1/8 TL Zimt
* 70-100g Zartbitter Schokolade

* 500 ml Soja-/ Reisdrink

Alle Zutaten in einem Topf unter ständigem Rühren solange köcheln lassen, bis die ganze Schokolade und der Zucker aufgelöst sind. Die heiße Schokolade abschmecken und nach Belieben noch mehr Zimt oder Vanille dazugeben. 




DE: Leckere und schnell umgesetzte Idee für kalte Wintertage und eine süße Geschenkidee für Weihnachten
Recht günstige Gläser findet ihr u.a. hierhier und hier. Ihr könnt das Rezept natürlich auch für eine kleinere oder größere Portion umrechnen. Ich habe die angegebenen Zutaten mit 500ml Soja-Reismilch zubereitet.
* Wenn ihr die Zutaten wie auf den Bildern schichtet, dann sollte die Portion nur so groß sein, dass sie auf einmal aufgebraucht wird.
* Wenn ihr die Zutaten mischt bevor ihr sie in das Glas füllt, sollte die Schokolade viel kleiner gehackt sein. Dann habt ihr allerdings den Vorteil, das der Beschenkte länger etwas von dem Geschenk hat, da er sie portionsweise zubereiten kann.

Schön als Geschenk sind auch kleine Portionen mit verschiedenen Gewürzen/ Variationen wie Zimt, Vanille, Chili, Marshmallows, Anis, Ingwer, etc.


EN: Delicious and easy to make hot chocolate as a Christmas present or for yourself when it's cold outside. 
You can get some nice preserving glasses here, here and here. I mixed the ingredients you can see on the first picture with 500 ml soya-rice drink. With this amount of liquid you'll get 2-3 servings of hot (and spicy) chocolate.
* If you want to layer the ingredients it's better to use little jars with 1-3 portions in it.
* If you chop the chocolate into little pieces and mix all the dry ingredients before you put them in the glass, you can double or multiply the amount of the ingredients 'till the glass is full. The presentee can make many cups of hot chocolate then. 

A very nice gift idea is preparing several little jars with different variations of hot chocolate. You can replace the cinnamon with vanilla, chili, marshmallows, aniseed, ginger or any spice you or the presentee like.

Mittwoch, 27. November 2013

Doch nichts "mit Mode".





( Mein Mitbewohner hat mich ganz unauffällig beim Adventskalender nähen fotografiert)

Ein kleiner Einblick in meine Überlegungen in den letzten 2 Monaten, meine näheren Zukunftspläne und darüber wie sich Berufswünsche aus der Kindheit und Jugend entwickeln können:

Nähen ist jetzt schon seit einigen Jahren ein großes Hobby von mir, in das ich einige Zeit und viel Leidenschaft gesteckt habe. Seit ungefähr 5 Jahren nähe ich nun schon Klamotten für mich oder Freunde. All diese Jahre war bei mir der Wunsch mal mehr mal weniger groß, "später" etwas mit Mode zu machen. 
Durch Informationsgespräche und -veranstaltungen hab ich ein paar neue Studiengangideen gesammelt und wieder verworfen, doch "irgendwas mit Mode" ist geblieben. Deshalb habe ich mich vor einem Jahr beim Ulmer Theater für zwei Monate als Praktikantin in der Damenschneiderei beworben. Mithilfe des Praktikums wollte ich herausfinden, ob ich lieber eine Ausbildung oder ein Studium in diesem Bereich machen will. Nach den zwei Monaten Praxiserfahrung habe ich festgestellt, dass ich das Nähen immer total gerne mache und es liebe mich neuen Projekten zu widmen und Herausforderungen zu stellen, es jedoch nicht Hauptberuflich machen möchte. Ich habe auch festgestellt, dass ich auf jedenfall studieren möchte und am Liebsten wäre es mir, wenn ich auch nicht gleich wieder in eine andere Stadt ziehen "müsste". Nebenberuflich oder zumindest privat möchte ich jedoch noch lange weiter nähen und hoffe, dass ich niemals die Freude daran verlieren oder sie immer wiederfinden werde!

Was bleibt also, wenn "irgendwas mit Mode" aus meinem Zukunftsplan rausfällt? 
Etwas Allgemeinbildendes. Etwas auf das man aufbauen kann. Etwas, das mich interessiert.
Denn etwas Praktisches und Spezialisiertes kann ich an ein grundständiges Studium immer noch ranhängen und meiner Meinung nach lohnt sich die Herausforderung einer Mappe und einer Aufnahmeprüfung nur, wenn man denn auch ziemlich genau weiß was bzw. das man ein bestimmtes Studium unbedingt und mit vollem Herzenseinsatz absolvieren möchte.

Wie seht ihr das Thema Studienwahl und Auswahlkriterien?

Donnerstag, 7. November 2013

easy to make: loop scarf



DE: Aus dem roten Strickstoff habe ich mir ein weites und bequemes Shirt genäht. Da es mir als Kleid dann doch zu lang und sackartig war, habe ich es um 50cm gekürzt. Ein Schlauch war es dann ja schon, durch die Seitennähte des Shirts und dann musste ich nur noch die beiden offenen Kanten mit einer Overlock Maschine versäubern. Wenn ihr nur eine normale Haushaltnähmaschine habt, ist es am einfachsten, die Kante zweimal einzuschlagen und mit einem Zickzackstich festzunähen. mein Schal ist 130 x 50 cm, ihr könnt allerdings auch einfach die gesamte Breite eures Stoffes nehmen (140/150cm).
Viel Spaß beim Nähen und Neuem zaubern!

EN: This loop scarf is so easy to make. Just use a piece of your fabric (50 cm x 130-150cm) and sew a loop. Then you only have to trim the top and lower side either with an overlock machine or you can wrap the fabric two times and sew it so it's like casted. 

Freitag, 1. November 2013

Selfmade red velvet laptop case


Ich liebe diese Farbe und den weichen Samt einfach! Aus demselben Stoff habe ich mir zuerst eine ärmellose Weste gemacht und nachdem ich dann immer öfter im Internet diese einfachen Laptoptaschen. Ohne Tragegurt, Innenfächer und ohne viel Platz in Taschen einzunehmen. Sie dient praktisch ja auch nur als Schutzhülle und ist nicht als Polster gedacht. Also habe ich meine Stoffe durchgeschaut und mich für den schönen weichen roten Samt entschieden.



Anleitung:
Ich habe meinen Laptop ausgemessen und auf einer Quer- und einer Längsseite jeweils 1cm dazugerechnet. Bei meinem kleinen Macbook sind das ca. 24 cm x 34 cm.
Ihr schneidet also 2 Futterteile und 2 Teile aus eurem Oberstoff zu.
Dann sucht ihr euch einen langen Reißverschluss raus: meiner war über 50 cm lang, ich habe den Rest allerdings Innen überstehen lassen und nur die 50 cm eingenäht.
Entweder näht ihr die Tasche indem (1) ihr das Futter auf den Stoff steckt und ihn wie eine Stoffschicht verarbeitet oder indem (2) ihr das Futter und den Stoff am Reißverschluss miteinander verstürzt.
Bei (1) öffnet ihr nun den Reißverschluss ein Stück wendet die Außenseite der Tasche nach Innen und steckt sie rundherum fest, steppt sie zu und versäubert alle Kanten.
Bei (2) lasst ihr den Reißverschluss komplett offen und wendet die ganze Tasche, sodass der Samt und der Reißverschluss Innen sind. Dann steppt ihr alle Kanten, bis auf die Unterseite des Futters zu (die braucht ihr noch zum Wenden). Wenn ihr die Tasche gewendet habt, könnt ihr die offene Seite des Futters einfach auf der "rechten" Seite zusteppen, da man sie eh nicht sehen wird.
Und fertig ist eure neue Laptoptasche!

Bei Fragen schreibt mir doch einfach eine e-Mail an: lalelu.lcj@web.de


Sonntag, 20. Oktober 2013

new Design (Tutorial)

Besser spät als nie. Haha. Ich wohne jetzt seit 1,5 Monaten alleine und wieder in meiner Heimatstadt und war ständig beschäftigt. Aber hier ist nun die Anleitung zu meinen Blog Icons, die ihr auf der linken Seite meines Blogs seit einiger Zeit findet:
Ich habe das Tutorial gefunden, als ich durch ein paar meiner Lieblingsblogs gestöbert habe. Diese Anleitung habe ich auf Liz Bryson's Blog "Cotton & Curls" gefunden.
Diese Buttons für eure Seite zu machen ist ganz einfach! Alles was ihr dazu braucht ist eine Vorstellung davon, wie sie aussehen sollen und einfach Photoshop Kenntnisse.
Da ich Blogger verwende, ist die Anleitung zum Hochladen auch für diesen Hoster und ich weiß nicht, wie es bei Wordpress oä funktioniert.
Ihr könnt die Buttons einfarbig und schlicht (wie in meiner Sidebar), oder bunt (wie in meinem Header) machen:

Einfarbig:
Ihr öffnet in Photoshop ein neues Dokument mit der gewünschten Größe. Ich habe alle Buttons in der Größe 200 x 200 gemacht und sie dann später auf dem Blog im Layout auf die richtige Größe geändert.
Mit dem Kreiswerkzeug habe ich nun einen Kreis gemacht und ihn mit der gewünschten Farbe ausgefüllt. Dann habe ich darin ein Schriftfenster gesetzt und die Schriftfarbe und -größe ausgesucht. Dann braucht ihr die Buttons nur noch zu speichern.

Fotos als runde Buttons:
Ihr öffnet in Photoshop ein neues Dokument mit der gewünschten Größe. Dann öffnet ihr das Foto und verkleinert es so weit, dass entweder die Seitenkanten oder Ober- und Unterkante identisch mit eurem Dokument sind. Dann könnt ihr euch an diesen beiden Seiten orientieren, wenn ihr den Kreis ausschneidet. Dazu formt ihr den Kreis mit dem passenden Werkzeug und kehrt die Auswahl um, sodass ihr ein kreisförmiges Foto habt, wenn ihr die Auswahl löscht. Jetzt könnt ihr entweder Schrift hinzufügen oder das Foto, so wie in meinem Header, so lassen. Speichern und die Hälfte ist geschafft!

Hochladen & im Blog einfügen:
Ihr ladet eure Datei/Foto in eurem Fotohoster wie z.B. Photobucket, Flickr, etc. hoch. Dann öffnet ihr das Bild und geht auf HTML kopieren. Dann öffnet ihr in eurem Layout an der Stelle, an der ihr es platziert haben wollt (Sidebar, Header, etc.) ein neues Gadget mit "HTML/JavaScript" und fügt den Link dort ein.

...a href="hier gebt ihr euren Blogurl ein/" target="_blank"...
...img src= "hier steht der Link euer Fotos auf der Seite eures Fotohosters (müsst ihr nicht ändern)"
border="0" heigth="150" width="150"(solltet ihr in die gewünschte Größe ändern)
 alt=" photo hier steht der Dateiname eures Buttons (müsst ihr nicht ändern)" ...

Anstatt der Punkte stehen dort jeweils < oder >, die ich allerdings ersetzen musste, sonst hätte es den eigentlichen HTML-Code nicht in Buchstaben angezeigt sondern umgewandelt! Ihr müsst nun also nur euren Blogurl dort einfügen, wie ich es oben markiert habe und die Höhe und Breite des Buttons ändern. Meine kleinsten Buttons in der Sidebar sind 50 x 50, die Großen in der Sidebar sind 150 x 150 und die in meinem Header sind noch größer. In der Sidebar habe ich mit der Größe etwas rumprobiert, bis ich ein Verhältnis gefunden habe, das mir gefallen hat.
Die Fotos in meinem Header habe ich jedoch nicht einzeln eingefügt, sondern in Photoshop in eine Datei eingefügt und so platziert, wie es mir gefallen hat. Dann habe ich die 4 Fotos als eine Datei in der Breite meines Blogs gespeichert.

Viel Spaß beim Ausprobieren!

For the english version of the tutorial how to make these icons check out Liz Bryson's Blog "Cotton & Curls". She also posted a video for the tutorial! 
Bisous bisous, Luu

Freitag, 11. Oktober 2013

Erdbeer-Banane-Kokos-Crêpe-Torte




Der erste "Kuchen", den ich mit meinem Mitbewohner Anfang September in unserer WG gebacken habe, war eine Crêpe Torte mit einer Erdbeer-Bananen-Kokos Crème. Und wir haben es tatsächlich geschafft, sie 24 Stunden kaltzustellen und nicht anzurühren.

Für die Pfannkuchen:
- 300g Mehl
- 100g brauner Zucker
- 1 TL Vanillezucker
- 1 Prise Salz
- ca 600ml Wasser/ Pflanzenmilch (bis der Teig flüssig genug für Crêpes ist)
- Margarine/ Pflanzenöl: Distelöl, oä. (zum Braten)

Für die Crème:
- 3 Bananen
- 1 Dose Kokos Creme
- 500g gefrorene/ frische Erdbeeren
- 3 EL Agavensirup
- 1 Päckchen Vanillezucker
- 4 Messlöffel Johannisbrotkernmehl
-400g Sojajoghurt

-100g gefrorene/ frische Erdbeeren zum Verzieren

Den Crêpe Teig vorbereiten und Margarine oder planzliches Öl in einer Pfanne erhitzen. Während die Crêpes braten, die Crème zubereiten. Dazu die aufgetauten oder frischen Erdbeeren und die Bananen pürieren, die Kokos Creme dazugeben und weiter pürieren. Die Crêpes abkühlen und die Crème im Kühlschrank fest werden lassen. Dann einen Crêpe auf einen großen Teller legen und mit Crème bestreichen. Diesen Vorgang solange wiederholen, bis die Crêpes aufgebraucht sind. Noch eine Schicht Crème darauf verstreichen und lange Holzspieße durch alle Crêpe Schichten stecken, damit die Form der Torte fixiert ist. Die Torte dann mit Erdbeeren verzieren und noch mindestens einige Stunden im Kühlschrank fest werden lassen. (Wir haben sie 24 Stunden kaltgestellt, die Spieße dringelassen und sie genüsslich im Sonnenlicht gegessen. Sehr lecker hat auch veganes Schokoeis dazu geschmeckt!)
Bon appetit!





Dienstag, 27. August 2013

Holi Sensation of Colours Festival - Heidenheim




Es war genau wie in Ulm auf dem Farbgefühle Festival ein unvergessliches Ereignis! In Ulm habe ich die Bilder unter anderem für die hz-online.de, aber auch für mich gemacht, doch dieses Mal habe ich 2x Eintrittskarten gewonnen und mir somit meine liebe Freundin Niniane und meine Kamera geschnappt und dort hauptsächlich die Farbcountdowns fotografiert, aber seht selbst: Holi Festival Heidenheim.
Ein Freund hat auch ein Video von diesem farbenfrohen Tag gemacht! 

Ein anderer Freund hat mich nach dem Farbgefühle Festival in Ulm gefragt, ob das Festival für mich beziehungsweise meiner Meinung nach einen anderen Sinn als Kommerz und "ist halt grad Trend" hat. Er hat einen Artikel über die Veranstaltung geschrieben und das hat mich zum Nachdenken gebracht. In Indien hat es eine wichtige Bedeutung für die Menschen und auch hier in Deutschland bringt das Farbspektakel die Menschen, die daran teilnehmen, näher zusammen. Da macht es keinen Unterschied mehr wer man ist, wo man herkommt oder wie man aussieht, weil alle bunt sind und zur selben Musik richtig feiern! Diese Events sind für den Besucher zwar nicht gerade sehr günstig (Eintritt, Farbe, Getränke), bereiten aber viel Spaß und was mir eigentlich neben den vielen bunten Farben am Wichtigsten ist: sie spielen elektronische Musik! 
Viel Spaß wünsche ich allen weiterhin bei den bunten & elektronischen Events

Meine Bilder dazu findet ihr auf meiner Facebook Seite!

Everything's changing

In nun nicht mal mehr einer Wochen ziehe ich um. Nach Ulm geht die "Reise". Und eigentlich ist es eine Rückkehr. Nach mehr als 3 Jahren kehre ich in meine Heimatstadt zurück und freue mich schon wie ein kleines Kind auf seinen Geburtstag! Ich bin schon fleißig am Packen und Umzugsliste schreiben. An den letzten Wochenenden hab ich gearbeitet, fotografiert, gefeiert und viele neue Leute kennengelernt.

Und irgendwie kam ich zwischen all den Aktivitäten und entspannenden Tagen nicht zum Bloggen. Ich habe ein paar neue Rezepte gekocht/gebacken und fotografiert, kam aber noch nicht zum Bilder bearbeiten und posten. Allerdings habe ich es geschafft die Bilder vom "Holi Sensation of Colours Festival Heidenheim" bearbeitet und auf meiner Facebook Seite hochgeladen.
Und dabei habe ich mir überlegt, dass ich diesen Blog zu einem "shootingfreien" Blog machen will. Die Beiträge zu meinem Blogdesign und ähnliche blogbezogene Beiträge werdet ihr  weiterhin hier finden. Auch selbstgemachte Sachen und vielleicht auch Berichte von meinem Praktikum in der Theaterschneiderei, dass am 5.9.13 beginnt. Der Großteil der Beiträge werden weiterhin Rezepte und "Food"-Bilder sein. Bilder/Serien von Shootings, Veranstaltungen oder Ähnlichem werdet ihr aber nur noch auf meiner Facebookseite finden!





Dienstag, 30. Juli 2013

27.7.13 Farbgefühle Festival Ulm

Am Samstag, den 27.7.13 war ich mit Alex in Ulm auf dem Farbgefühle Festival. Wir kamen recht früh an und haben in der Mittagshitze wartend dabei zugesehen, wie sich der Platz zwischen den Messehallen gefüllt hat. Die Musik hat mir gut gefallen: Elektro. Die Leute haben gefeiert, sind immer bunter geworden und haben gute Laune pur verbreitet. Die Hitze, > 35°C, war zwar etwas anstrengend, doch die zwei Feuerwehrschläuche haben regelmäßig für eine angenehme Abkühlung gesorgt. Auch waren ein Handtuch, mehrere Liter Wasser und eine selbstgebastelte Verpackung zum Schutz meiner Kamera sehr nützlich. Meine Kamera hat diesen Tag genauso gut wie wir überstanden und unsere Klamotten und Körper waren recht einfach sauber zu kriegen, da das Farbpulver aus Maismehl und hautverträglicher bunter Farbe bestand. Ich habe diesen Tag sehr genossen und mich so über all die schönen Farben und fröhlichen Menschen gefreut, dass ich am Liebsten gar nicht mehr gegangen wäre! Doch es war zum Glück auch kein einmaliges Erlebnis, denn in Heidenheim wird es in 3 Wochen ebenfalls ein Farbspektakel geben. Doch bis dahin habe ich noch viel mehr Bilder für euch, die ihr in den kommenden Tagen hier und auf meiner Facebook-Seite zu sehen bekommen werdet! Weitere Bilder von mir & auch sehr viele von Alex gibt es auf seiner Flickr-Seite. Ein Hoch auf die schönen Farben dieses Lebens und ein kleiner musikalischer Vorgeschmack.

Die restlichen Bilder findet ihr auf meiner Facebook Seite!

EN: On saturday 27th of July 2013 my friend Alex and I went to the "Fargefühle Festival Ulm" to take some pictures and enjoy good music, happy people, a lot of colours and a great atmosphere. It was the first festival with this concept and I'm sure this won't be the last one! I kind of loved it and in my opinion it could have last forever! No ending! Life's wonderful and bright and everybody's happy! 
You'll see more pictures here and on my Facebook page and you can see more pictures Alex and I took on his Flickr page. I'm excited when the spectacle of colours will be in Heidenheim. 'till then I'll be happy editing and watching all these colourful pictures and listening to good music! Bisous bisous, Luu

You can find all the other pictures I took that day here!


Mittwoch, 24. Juli 2013

Chocolate Banana Baked Oatmeal



Neulich hatte ich nach dem Aufstehen total Lust auf Schokolade und Bananen. Da fiel mir ein, dass ich schon eine ganze Weile kein "Baked Oatmeal" mehr gemacht habe. Und da habe ich spontan ein paar Zutaten "zusammengeschmissen" und ein leckeres Frühstück gebacken. Und es ist sogar fast etwas für Morgenmuffel. Haha. Denn die Zubereitung dauert nur wenige Minuten und dann hat man noch einige Minuten währenddessen das Frühstück ganz von selbst im Backofen fertig wird. Guten Appetit!

Chocolate and Banana Baked Oatmeal:
- 1 zerdrückte Banane
- 6 EL Haferflocken
- 3 EL Kokosraspeln
- 3 EL Kakao
- 1 Prise Salz
- 1/2 TL Vanilleextrakt
- 100-200ml Sojadrink (o.ä.)

- Öl/Margarine (zum Einfetten der Formen)
- Kokosraspeln
- Brauner Zucker (zum Schluss damit bedecken, damit er karamellisiert)

Alle Zutaten miteinander gut verrühren. Die gewünschten Formen einfetten und den Boden und die Wände mit Kokosraspeln bedecken. Die Masse in die Formen geben, mit etwas braunem Zucker bestreuen und in den auf 180°C Umluft vorgeheizten Backofen stellen. Nach ca 10-20 Minuten ist das Baked Oatmeal fertig.

Donnerstag, 18. Juli 2013

What a vegan eats #3: grüner Sommersalat

DE: Hmmm. Lecker. Noch ein weiterer Sommersalat. Diesmal ganz in grün. Bestehend aus Salat, Gurke, Avocado, Salz, Pfeffer, Olivenöl und Balsamico Essig war, und ist er immer wieder, sehr erfrischend. Und ich liebe Avocado ja so sehr! Besonders in Guacamole, aber auch gewürfelt im Salat und als Streifen auf einem Brot. Und um ehrlich zu sein, ich bin kein großer Fan von Essig. Deshalb verwende ich stattdessen meistens Zitrone, aber bei Balsamico Essig mache ich da gerne und immer wieder eine Ausnahme!

Doch damit ich nicht nur die ganze Zeit vom Essen rede, möchte ich euch auch noch ein bisschen von meinen neuesten Nähprojekten erzählen. Letzte Woche habe ich mit einer Freundin noch einige neue Stoffe gekauft und zu Hause meine noch nicht verwendeten Stoffe zusammengesucht. 10 neue Kleidungsstücke sind zugeschnitten und eine neue Jeans hat schon ihre ersten Stiche erlebt. Es ist eine maßgeschneiderte "Jeans" als Geschenk für eine Freundin und ich habe die Beine zusammengeheftet, sodass sie sie anprobieren kann und ich sie ihr sozusagen "auf den Leib schneidere". Morgen setze ich mich endlich an die Nähmaschinen! Bisons bisous!

EN: A delicious green salad made of salad leaves, cucumber, avocado, pepper, salt, olive oil and balsamic vinegar. I love avocado! Guacamole, little pieces of it in a salad or slices on some toasts are delicious!

And I finally cut some fabric again. Now I've more than 10 sewing projects. Happy sewing! Bisous bisous!



Donnerstag, 11. Juli 2013

Schoko & Kokos - Muffins & Crèmes

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Ich liebe Muffins und Crèmes! Auf den Bildern seht ihr einen Schokomuffin mit Kokos-Schoko Topping. Und wenn ich diese Bilder jetzt wieder anschaue, bekomme ich direkt Hunger und würde mich am Liebsten direkt in die Küche stellen und loslegen. Gesagt getan! Jetzt sind doch 6 leckere Schoko-Kokos-Muffins im Backofen:

- 6 EL Mehl
- 3 EL Haferflocken
- 3 EL brauner Zucker
- 2 EL Kakao
- 1 TL Backpulver
- 1 TL Vanillezucker
- 1/4 TL Salz
- 1/3 Dose Kokosmilch & -kreme
- 2 EL Distelöl
(- evtl. noch mehr Flüssigkeit falls notwendig)

Bei 180°C Umluft für ca. 15-20 Minuten backen und dann abkühlen lassen.





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Mittwoch, 10. Juli 2013

What a vegan eats: Scrambled Tofu + Salad


DE: Im Sommer ess ich total gerne Salate und damit sie auch noch so richtig satt machen, brate ich dazu gerne Tofu. Entweder als Würfel, Scheiben oder, wie auf den Bildern zu sehen ist, "Scrambled" Tofu bzw. "Rührtofu". 
Dazu den Tofu in kleine Stücke schneiden und mit einer Gabel zerdrücken. Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen und den Tofu hineingeben. Sojasauce, Pfeffer, Curry und eventuell  andere Gewürze wie Kreuzkümmel, Kurkuma, Paprika oder eure Lieblingsgewürzmischungen dazugeben. Den Tofu solange erst auf mittlerer und dann auf großer Hitze anbraten, damit er schön wie Rührei anbrät.

In der Zwischenzeit könnt ihr den Salat zubereiten. Die auf den Bildern sind fast identisch. Sie bestehen aus grünen Salatblättern, Radieschen, Frühlingszwiebeln,  Schnittlauch, Petersilie, Zitronensaft, Salz, Pfeffer und Olivenöl.

 photo _MG_3410.jpg photo _MG_3402.jpg

EN: I love eating salads when it's warm outside. And when I add any kind of roasted tofu the meal is filling, too. Sometimes I make some roasted tofu cubes, slices or as you can see on the pictures scrambled tofu. 

Therefore you have to cut the tofu into little pieces and smash it with a fork. Heat some olive oil in a pan and then pour the tofu in it. Add some soya sauce, pepper, curry and if you like some other spices like cumin, turmeric, paprika or your favourite spice mix. Roast the tofu on a middle heat and then on a grand heat and then it'll almost look like "scrambled eggs". 

You can prepare the salad while the tofu is roasting in the pan. The two salads on the pictures are almost identical. The ingredients for them are green salad leaves, radish, spring onion, chive, parsley, lemon juice, salt, pepper and olive oil. 



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